ERNST-FERDINAND WONDRUSCH

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1967 - 2004
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Bemerkenswerte Ausstellung: Wondrusch in der „Jungen Generation“ Die „Galerie Junge Generation“ in der Blutgasse präsentiert Ölmalerei und Graphik von dem erst 20 jährigen Ernst-Ferdinand Wondrusch.

Ordnung & Chaos

Innerhalb der österreichischen Kunstszene ist Ernst-Ferdinand Wondrusch nicht leicht einzuordnen. Er teilt das Schicksal mit jenen wenigen Künstlern, die dennoch überleben konnten, sich aber geweigert haben, diesen expressiven, expressionistischen Grundgedanken einer Ausdruckskunst, die in der K.u.K.-Monarchie und auch in der Republik danach so sehr gepflegt wurde, anzunehmen.

Kleine Ontologie

Malen ist Sprechen. Jede Art von Kunst beruht auf dem Mitteilungsbedürfnis der Menschen. Das Bild, das Motiv oder Symbol sind „poetische“ Bedeutungsträger für den Betrachter. Vor allem in der Abstrakten Malerei.

Auf der Suche nach den Gemälden aus der verlorenen Zeit

Sehr weit von der Wirklichkeit war ich nicht weg mit meinen Zukunftsvisionen vor fünfzig Jahren. Die heutige Entwicklung geht zu einem „Einheitsmenschen“, leicht regierbar in einem zentralistischen Weltstaat.

Etappen in der Malerei von Ernst-Ferdinand Wondrusch

Dr. Dieter Schrage , Museum für Moderne Kunst Wien zum Fünfziger von „FERDERNSTINAND”

Über den Maler

Ernst-Ferdinand Wondrusch war, als ich ihn vor rund zehn Jahren erstmals in einer Personale in der„Galerie in der Blutgasse“ präsentierte, so etwas wie ein „Senkrechtstarter“.

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